Überdiözesanes Podcast-Projekt geht weiter


Seit dem 6. April gibt es den Podcast „Himmelklar“. Jede Folge beginnt mit einem kurzen Nachrichtenüberblick, dann folgt ein Interview mit beispielsweise einem Bischof, Ordensleuten, oder Politikern. Zum Abschluss stellt der Moderator des Podcasts, Renardo Schlegelmilch, noch ein Projekt vor, das zeigt, was in dieser Zeit der Corona-Pandemie an Seelsorge digital geboten wird. Ursprünglich war der Podcast bis zum 30. April geplant, das Projekt geht aber weiter.
Zudem sind alle Folgen auch nachzuhören. Unter anderem auf der Homepage des Podcasts (www.himmelklar.de) und auch bei Spotify, Podcast.de oder Podigee.io.
Trost spenden und Ängste nehmen
„Ein guter Weg, die Menschen zu erreichen, ist im Moment der Podcast-Markt“, heißt es in der Erklärung zum Podcast. „Jetzt zur Corona-Krise scheinen jeden Tag neue Angebote in die Welt zu treten. Die Menschen haben mehr Zeit – auch zum Zuhören!“ Der Podcast will Trost spenden, informieren, Ängste nehmen und konkrete Alltagshilfe und Seelsorge leisten.
Koordiniert wird das Projekt von der christlichen Unternehmensberatung MDG in Zusammenarbeit mit katholisch.de und domradio.de. Zudem unterstützen das Katholische Medienhaus in Bonn und die AP GmbH den Podcast.