„Books4People“ - Bücher schenken in schwierigen Zeiten
Martin Ramb und Holger Zaborowski, Sie sind die Köpfe hinter der Idee: Können Sie diese ganz kurz erklären?
Viele Menschen haben jetzt mehr Zeit. Viele Menschen sind alleine, weil man sich nur sehr eingeschränkt treffen bzw. gar nicht treffen kann. Daher haben wir von „Denkbares“ die Idee zu „Books4people“ gehabt.
Wie genau funktioniert es, wenn ich mitmachen will?
Jeder, der mitmachen will, verschenkt ein -- gelesenes, neues, doppeltes -- #Lieblingsbuch #schenkeinbuch #giveabook und schickt es mit Karte oder Brief #schickeinbuch #sendabook per Post an die Person, die sich zuerst bei ihm meldet.
Machen Sie mit! Schreiben Sie einfach, welches Buch Sie warum verschenken möchten!
Laden Sie möglichst viele Menschen ein, an #Books4People mitzumachen! Teilen Sie diese Nachricht!
Welches Buch verschenken Sie beide oder welche haben Sie schon verschenkt?
Wir haben „Shakespeares Hühner“ von Ralf Rothmann" und „Esel. Ein Portrait von Jutta Person“ verschenkt. Da kommt aber auch noch was. Am besten, immer wieder mal schauen, was sich auf unserer FB-Seite #Books4People tut. Damit verschenken wir natürlich nicht nur Bücher, sondern Glück und Unterhaltung. #lesenmachtglücklich
"Denkbares. Begegnungen mit Menschen und Büchern" ist eine Veranstaltungsreihe im Kultursommer Rheinland-Pfalz, die von Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski und Martin Ramb 2015 ins Leben gerufen wurde. Sie initiiert kulturell-religiöse Bildungsangebote im ländlichen Raum. Weitere Informationen unter www.denkbares.org
Wie geht es Erzieherinnen und Erziehern in der Notbetreuung? Mit welchen Gefühlen tritt ein Krankenhausseelsorger seinen Dienst an? Was macht ein Kirchenmusiker, wenn Chorproben und Gottesdienste ausfallen? Und wie organisieren Seelsorgerinnen und Seelsorger die Pastoral vor Ort? Das Bistum Limburg will mit einer neuen Reihe von Kurzinterviews einen Einblick in den Alltag von Menschen in Zeiten von Corona eröffnen. Alle Beiträge finden Sie auf unserer Themenseite: https://bistumlimburg.de/thema/drei-fragen/