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kirchlich heiraten

Wir freuen uns, dass Sie sich für die kirchliche Trauung interessieren. Eine Hochzeit in der Kirche ist ein ganz besonderer Moment, in dem Sie vor Gott und der Gemeinde Ihr Ja-Wort geben.

Damit Ihre Trauung zu einem unvergesslichen Ereignis wird, möchten wir Ihnen hier einige wichtige Informationen und Hilfestellungen bieten.

Die Trauung wird in eine Eucharistiefeier oder einen Worgottesdienst eingebunden. Nach dem festlichen Einzug zusammen mit dem Priester und den Messdienerinnen und Messdienern folgt die Begrüßung. Sie können auch eine andere Einzugsform wählen, sprechen Sie sich dazu im Vorfeld mit Ihrem Pfarrer ab.

Der nachfolgende Ablauf gleicht dem eines Gemeindegottesdienstes, allerdings können Sie Texte und Lieder selbst wählen. Vorschläge dazu finden Sie unter dem Punkt Texte & Lieder für die Trauung.

Nach der Predigt folgt die Trauung. Der Priester stellt Ihnen entscheidende Fragen: Haben Sie nach reiflicher Überlegung und aus freiem Herzen beschlossen, den Bund der Ehe einzugehen? Sind Sie bereit, sich ein Leben lang in Liebe und Achtung zu begegnen und einander die Treue zu halten – in guten wie in schweren Zeiten? Werden Sie die Kinder, die Gott ihnen schenkt, annehmen und im Geist Christi und der Kirche erziehen? Sind Sie bereit, als christliches Ehepaar Verantwortung in Kirche und Welt zu übernehmen? Mit einem klaren „Ja“ antworten Sie auf diese Fragen.

  • Anschließend werden die Ringe gesegnet und es folgt das Eheversprechen. Sie können zwischen zwei Formen wählen: Entweder sprechen Sie sich den Vermählungsspruch gegenseitig zu (z.B. auch auswendig oder der Zelebrant spricht euch die Eidesformel in Absätzen vor, so dass Sie in Teilsätzen nachsprechen können) oder
  • der Zelebrant fordert Sie auf, durch das Ja-Wort den Ehewillen zu bekunden.

Beide Formen sind mit dem gegenseitigen Anstecken der Eheringe verbunden.

Bräutigam: 

N., vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau.
Ich verspreche dir die Treue in guten und in bösen Tagen,
in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheiden.
Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens.
Trag diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Braut:

N., vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meinen Mann.
Ich verspreche dir die Treue in guten und in bösen Tagen,
in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheiden.
Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens.
Trag diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Zelebrant: So schließt jetzt vor Gott und vor der Kirche den Bund der Ehe, indem ihr das Ja-Wort sprecht. Dann steckt einander den Ring der Treue an.

Der Zelebrant befragt den Bräutigam:
N., ich frage dich vor Gottes Angesicht: Nimmst du deine Braut N. an als deine Frau und versprichst du ihr die Treue zu halten in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, und sie zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod euch scheidet? (Dann sprich: Ja.)

Bräutigam: Ja.

Zelebrant: Nimm den Ring, das Zeichen eurer Liebe und Treue, steck ihn an die Hand deiner Braut und sprich: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“.

Der Zelebrant fragt nun die Braut: N., ich frage dich vor Gottes Angesicht: Nimmst du deinen Bräutigam N. an als deinen Mann und versprichst du ihm die Treue zu halten in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, und ihn zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod euch scheidet? (Dann sprich: Ja.)

Braut: Ja.

Zelebrant: Nimm den Ring, das Zeichen eurer Liebe und Treue, steck ihn an die Hand deines Bräutigamsund sprich: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“.

Es folgen die Bestätigung der Vermählung und der Feierliche Trauungssegen. Dieser kann gesungen oder gesprochen werden. Für das Segensgebet stehen verschiedene Texte zur Auswahl, die Sie in der Vorbereitung zusammen auswählen können. Fragen Sie hierzu den Sie trauenden Priester oder Diakon.

Im Folgenden findet sich eine Auswahl an Bibelstellen aus dem Alten und dem Neuen Testament der Bibel. Angegeben ist jeweils das Buch (z. B. Genesis), dann das Kapitel (z. B. Genesis 3) und dann die Verse (z. B. Genesis 3, 1-14 (fortlaufend) bzw. 3, 1-3.5.7a.9 (nur ausgewählte Vers(teile)). Die Bibel gibt es in verschiedenen Übersetzungen. Wir empfehlen die Einheitsübersetzung. Falls Sie keine Bibel zuhause haben, können Sie hier nachschlagen: Bibelserver

  • Wohin du gehst, dahin gehe ich auch – Rut 1, 16-19
  • Alles hat seine Stunde – Kohelet 3, 1.2.4.5b.6a.7b.8a.11,12a
  • Ich traue dich mir an auf ewig – Hosea 2, 21-22
  • Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt – Genesis 2, 18-24
  • Vom Leben zu Zweit – Kohelet 9, 7-12
  • Liebe, Treue und der Herr – Buch der Sprüche 3, 3-6
  • Befiehl, dass ich Erbarmen finde und mit ihr alt werde  – Tobit 8, 4
  • Nimm das Leben als ein Fest – Kohelet 9, 7-12
  • Der Geliebte ist mein – Hohelied 2, 8-14.16; 3,1-4; 4,1.7.12
  • Geliebte und Geliebter über die Liebe – Hohelied 2, 8-10.14.16a; 8, 6-7a
  • Ich habe dich beim Namen gerufen – Jesaja 43, 1b-3a.7
  • Der neue Bund – Jeremia 31, 31-34
  • Gott ist für die Menschen – Jeremia 29, 11-14
  • Habt Mut, fürchtet euch nicht – Jesaja 35, 1-10
  • Die Größe Gottes - Jesus Sirach 18, 1-14
  • Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst – Brief an die Römer 13,8-10
  • Die Liebe hört niemals auf – Erster Brief an die Korinther 12, 31-13, 8a
  • Ihr seid von Gott geliebt – Erster Brief des Johannes, 3, 18-24
  • Die Liebe ist aus Gott – Erster Brief des Johannes 4, 7-12
  • Die Seligpreisungen – Mt 5, 1-12a
  • Ihr seid das Salz der Erde, ihr seid das Licht der Welt – Mt 5, 13-16
  • Von der rechten Sorge – Mt 6, 19-21, 24-33
  • Das Haus auf Fels gebaut – Mt 7, 21, 24-25
  • Die Offenbarung des Gottessohnes auf dem Wasser – Mt 14, 22-33
  • Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen – Mt 19, 3-6
  • Das wichtigste Gebot – Mt 22, 35-40
  • Sturm auf dem See – Mk 4,35-41
  • Sie sind nicht mehr zwei, sondern eins – Mk 10, 6-9
  • Der Samen ist das Wort Gottes – Lk 8, 4-15
  • Die Erscheinung Jesu auf dem Weg nach Emmaus – Lk 24, 13-35
  • Die Hochzeit in Kana – Joh 2, 1-11
  • Bleibt in meiner Liebe – Joh 15, 9-12
  • Liebt einander! – Joh 15, 12-17

Damit der Gottesdienst musikalisch schön gestaltet werden kann, finden Sie hier einige Hinweise und Informationen von der Kirchenmusik im Bistum Limburg, die Ihnen bei der Planung und Auswahl geeigneter Musik helfen können.

Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Quelle: Johannes 15, 12

Der Trauspruch kann als Thema über dem Gottesdienst der Trauung stehen und gleichzeitig ein Motto für das gemeinsame zukünftige Leben sein. Passend sind dafür ein Bibelvers, ein philosophischer oder literarischer Gedanke. Er sollte entweder die bisher gemachten Erfahrungen als Paar ausdrücken oder die Erwartungen und Wünsche an die Ehe prägnant ausdrücken.

  • Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. Johannes 10,10b
  • Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Matthäus, 18,20
  • Sie sind also nicht mehr als zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen. Matthäus 19,6
  • Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken. Dies ist das wichtigste und erste Gebot. ebenso wichtig ist das zweite: du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Mt 22,37-39
  • Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt. Römerbrief 8,28
  • Einer trage des Anderen Last; so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Galaterbrief 6,2
  • Vor allem haltet fest an der Liebe zueinander. Dient einander, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat. 1. Petrusbrief 4,8.10
  • Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. 1. Johannesbrief 4,16
  • Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit. Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. 1 Kor 13,4-8a
  • Stark wie der Tod ist die Liebe. Auch mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen, auch Ströme schwemmen sie nicht weg. Hohelied 8,6a-7a
  • Herr, du mein Fels, meine Burg, mein Retter, mein Tor, meine Feste, in der ich mich berge. Psalm 18,3
  • Ich bleibe derselbe, so alt ihr auch werdet, bis ihr grau werdet, will ich euch tragen. Jesaja 46,4
  • Wohin du gehst, dahin gehe auch ich. Und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk. Nur der Tod wird mich von dir scheiden. Rut 1,16-17
  • Fürchte dich nicht und hab keine Angst; denn der Herr dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst. Josua 1,9

In der evangelischen Kirche gibt es eine lange Tradition, sich einen Bibelvers als Leitgedanken für die Hochzeitsfeier und den gemeinsamen Lebensweg zu suchen. Darum verweisen wir Sie gerne auf eine Suchmaschine der evangelischen Kirche, die vielleicht den für Sie passenden Trauspruch generiert: trauspruch.de

  • Einen Menschen zu lieben, heißt einwilligen, mit ihm alt zu werden. Albert Camus
  • Wer den anderen liebt, lässt ihn gelten, so wie er ist, wie er gewesen ist und wie er sein wird. Michael Quoist
  • Die Liebe ist wie das Leben selbst, kein bequemer und ruhiger Zustand, sondern ein großes wunderbares Abenteuer. Gabriel Marcel
  • Geliebt wirst zu einzig, wo du schwach dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren. Theodor W. Adorno
  • Die Liebe ist die Kunst, den anderen zu lieben, ohne ihn zu beherrschen, ihm nahe zu sein, ohne ihn verschlingen zu wollen, ihm Freiheit zu geben, ohne ihn zu verlassen und bis ans Ende bei ihm zu bleiben. Jörg Zink
  • Unser Ja ist ein Ja. Unser Ja ist kein Jaja. Unser Ja ist kein Möglicherweise, kein unter Umständen, kein Probeweise. Unser Ja ist kein Naja. Unser Ja ist ein Ja zu uns, wie wir sind und wie wir werden können. Josef Dirnbeck
  • Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man in die gleiche Richtung blickt. Antoine de Saint-Exupéry
  • Es ist Unsinn, sagt die Vernunft. Es ist was es ist, sagt die Liebe. Es ist Unglück, sagt die Berechnung. Es ist nichts als Schmerz, sagt die Angst. Es ist aussichtslos, sagt die Einsicht. Es ist was es ist, sagt die Liebe. Es ist lächerlich, sagt der Stolz. Es ist leichtsinnig, sagt die Vorsicht. Es ist unmöglich, sagt die Erfahrung. Es ist was es ist, sagt die Liebe. Erich Fried
  • Wir trauen uns - zu einem gemeinsamen Weg. Gemeinsam auf dem Weg sein, einen eigenen Weg finden, vom gewöhnlichen Weg abweichen, manchmal Umwege gehen, den Weg weiterträumen, andere mit auf den Weg nehmen, seinen Weg vor Gott stellen, sich vor Gott stellen, Gott in die Beziehung einlassen, Gott ist mit uns auf dem Weg, Zeichen sein, gemeinsam, verbunden, miteinander Halt haben, sich stützen, Halt geben, zusammen und doch verschieden, den Alltag leben, Montag, Dienstag, Mittwoch …., Feste feiern, Hochzeiten haben, einen Baum pflanzen, Frucht sein, füreinander und mit anderen, ein Zuhause gründen, Heimat finden, sich niederlassen, weitergehen, sich zu sagen: wir sind gemeinsam auf dem Weg. Eva Polednitschek-Kowallick

Eine Frau und ein Mann haben sich lieb.

Sie wollen heiraten.

Sie wollen in der Kirche heiraten.

Sie wollen für sich das Ehe-Sakrament.

Ein Priester hilft dabei.

Die Frau und der Mann bitten:

  • Gott, sei bei uns.
  • Gott, hilf uns.

Mann und Frau versprechen sich:

  • Wir lieben uns.
  • Wir bleiben für immer zusammen und sind für-einander da.
  • Wir wollen eine Familie gründen.

Für die Ehe gibt es ein Zeichen:

Der Ehe-Ring.

Der Ehe-Ring ist gesegnet.

Mann und Frau stecken sich gegenseitig den Ehe-Ring an den Finger.

Der Priester legt einen Schal um ihre Hände.

Dieser Schal heißt Stola.

Der Priester sagt:

  • Ja, ihr seid verheiratet.
  • Ihr seid ein Paar.
  • Gott geht alle Wege mit euch mit.
  • Gott segnet euch.

Autoren: Sandra Pantenburg, Diakon Dr. Christoph Beuers, Jochen Straub

Das Pfarramt, bei dem Braut oder Bräutigam ihren Wohnsitz haben, ist zuständig. Sollte nur eine Person in der katholischen Kirche sein, ist deren Pfarramt zuständig. Brautpaare können sich jedoch an jeden anderen Seelsorger wenden, zu dem sie Vertrauen haben. Am besten nehmen Sie so früh wie möglich Kontakt auf.

Es ist möglich, in einer anderen Gemeinde oder Pfarrei zu heiraten. Dafür brauchen Sie eine Überweisung von Ihrem Heimatpfarrer, die Sie in der Regel problemlos erhalten.

Sie benötigen zur Anmeldung Ihrer Trauung einen Taufschein, dieser wird Ihnen vom Pfarramt Ihres Taufortes ausgestellt und darf nicht älter als sechs Monate sein. Partnerinnen oder Partner, die nicht Mitglied der katholischen Kirche sind, benötigen zudem einen Nachweis des Ledigenstandes, der durch eine eidesstattliche Erklärung (Ledigeneid) vor dem Pfarrer erbracht wird.

Die kirchliche Trauung ist grundsätzlich kostenlos. Allerdings können vereinzelt Kosten anfallen, zum Beispiel wenn die Hochzeit in einer Kirche stattfinden soll, die nicht zur Heimatpfarrei gehört. Zudem sind Spenden an Küster, Organisten und Messdiener möglich.

Trauzeugen müssen das 14. Lebensjahr vollendet haben und sollten sich zum christlichen Glauben bekennen. Es ist jedoch nicht rechtlich notwendig, dass sie getauft oder katholisch sind.

Das ist möglich. Sie haben unterschiedliche Konfessionen. Dieser Flyer erklärt, was das katholische und das evangelische Eheverständnis sind, welche Fragen Sie für sich als Paar vorher klären können und was es an konkreten Schritten zu beachten gibt. Damit ersetzt der Flyer natürlich kein Gespräch mit einem Priester, Diakon oder einer Pastorin bzw. einem Pastor vor Ort.

 

Das ist möglich und ein starkes Zeichen! Sich bei der eigenen Hochzeit auf eine Umgebung und Institution einzulassen, zu der man selbst keinen Bezug (mehr) hat, ist allerdings keine Kleinigkeit. Dieser Flyer gibt Anregungen für das Gespräch über die kirchliche Trauung und bietet praktische Tipps für die Gestaltung des Gottesdienstes.

Das ist möglich. Sie bringen beide eine unterschiedliche Prägung mit, die eine besondere Rolle in Ihrem Leben als Paar spielt. Dieser Flyer gibt Anregungen für das Gespräch über die Bedeutung des eigenen Glaubens sowie die Bedeutung der Ehe in beiden Religionen. Außerdem wird erklärt, wie die katholische Eheschließung mit einer muslimischen Partnerin bzw. einem muslimischen Partner möglich ist und was ganz praktisch zu beachten ist.

Ja, das ist möglich, denn auch nach dem Austritt aus der Kirche behält die Taufe ihre Gültigkeit. Trauungen zwischen einem katholischen und einem ausgetretenen Partner bzw. Partnerin werden wie Trauungen zwischen konfessionsverschiedenen Paaren durchgeführt.

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