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Brücken in die Pfarreien und ins Bistum bauen

Regionalsynodalrat der neuen Katholischen Region Taunus wählt erstmals seinen Vorstand
Brücken in die Pfarreien und ins Bistum bauen
Brücken in die Pfarreien und ins Bistum bauen
Der erste Vorstand des Regionalsynodalrats der neuen Katholischen Region Taunus (von links): Dr. Manfred Koch, Barbara Lecht, Peter Roche, Inga Russek und Dr. Matthias Braunwarth. © A. Goerlich-Baumann / Bistum Limburg

Katholische Region Taunus

Die neue Katholische Region Taunus besteht aus den Pfarreien Heilig Geist am Taunus, St. Elisabeth Hofheim, Kriftel, Eppstein, St. Ursula Oberursel, St. Franziskus und Klara Usinger Land, Maria Himmelfahrt im Taunus, St. Marien Bad Homburg Friedrichsdorf, St. Martinus Hattersheim, St. Franziskus Kelkheim und St. Teresa am Main. Der Region zugeordnet sind die Katholische Fachstelle für Jugendarbeit Taunus und die Katholische Familienbildung Taunus.

In den RSR bereits entsandt wurden Gertrud Fuhrmann (St. Teresa am Main), Dr. Manfred Koch (St. Franziskus und Klara Usinger Land), Susanne Körber (St. Ursula Oberursel/Steinbach), Dr. Jürgen Krelaus (St. Maria Himmelfahrt im Taunus), Peter Roche (St. Elisabeth Hofheim-Kriftel-Eppstein), Inga Russek (St. Franziskus Kelkheim), Anita Söder (St. Marien Bad Homburg-Friedrichsdorf), Wolfgang Schmitt-Gauer (Heilig Geist am Taunus); als Vertretung der Seelsorgenden, Alexander Brückmann (Heilig Geist am Taunus) und Susanne Degen (St. Ursula Oberursel/Steinbach), sowie als Vertretende der Gemeinden von Katholikinnen und Katholiken anderer Muttersprache, Julija Opacak und Angelo Salato.

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