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Fast seit Anbeginn dabei

Udo Koser aus KODA verabschiedet
Fast seit Anbeginn dabei
Fast seit Anbeginn dabei
Von links: Martin Grether, Vorsitzender der KODA, Udo Koser und Personaldezernent Georg Franz. © Franceska Alban

Seit der konstituierenden Sitzung der Kommission zur Ordnung des Diözesanen Arbeitsvertragsrechts (KODA) im September 1991 ist er dabei gewesen: Udo Koser. Nun wurde er aus dem Gremium verabschiedet, in dem er seit 30 Jahren tätig war. Mit Ablauf des 31. Oktobers 2021 scheidet er aus der KODA aus. Im Namen der Bistumsleitung bedankte sich Personaldezernent und Domkapitular Georg Franz für Kosers Wirken.

Koser war in der KODA als unaufgeregter, ruhiger Stratege bekannt. Er zeichnete sich durch Kollegialität, überlegte Antworten und ein großes Erinnerungsvermögen an Regeln, deren Einzelheiten und Hintergründe des Entstehens aus. Seine Anträge waren von der Caritas geprägt, beispielsweise sprach er sich für den Antrag des Krankengeldzuschusses bei Erkrankung des Kindes aus.

Hintergrund KODA

Die Kommission zur Ordnung des Diözesanen Arbeitsvertragsrechts (KODA) beschließt inhaltlich das durch den Bischof in Kraft zu setzende Recht, das die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten im Anwendungsbereich der Arbeitsvertragsordnung (AVO) näher bestimmt.

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