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LIMBURG, 17.09.2020

KODA hat sich neu konstituiert

Rechtsansprüche aus dem Arbeitsverhältnis schaffen oder verändern: Dazu gibt es die Kommission zur Ordnung des diözesanen Arbeitsrechts(KODA).

Die Kommission zur Ordnung des diözesanen Arbeitsrechts (KODA) hat sich am Dienstag, 15. September 2020, neu konstituiert. Den Vorsitz der KODA für die kommenden zwei Jahre übernimmt Johannes Müller-Rörig, die Stellvertretung Dr. Sascha Koller. Im Jahr 2022 tauschen Vorsitzender und Stellvertreter die Positionen.

Die Geschäftsführung für die vierjährige Amtszeit übernimmt Birgit Krellmann. Mitglieder von Arbeitgeberseite sind Domkapitular und Personaldezernent Georg Franz, Dr. Heinz Auerbach, Finanzdezernent Thomas Frings und Thomas Witt, kaufmännischer Direktor und Teil des Vorstands des Caritasverbands Frankfurt. Die Vertreter der Arbeitnehmer in der KODA sind Richard Ackva, Marientraut Altmeier, Martin Grether und Udo Koser.

Das Amt der Sprecher von der Arbeitgeberseite übernimmt Dr. Sascha Koller, von der Arbeitnehmerseite Martin Grether.

Arbeitsweise der KODA

Jedes Mitglied der KODA kann Anträge mit dem Ziel, Rechtsansprüche aus dem Arbeitsverhältnis zu schaffen oder zu verändern, stellen. Nach Beratungen der KODA wird ein Beschluss gefasst, der dem jeweiligen Antrag entspricht, ihn in veränderter Form annimmt oder ablehnt.

Die Geschäftsführung sorgt dafür, dass die Beschlüsse durchgeführt - zuvor aber dem Bischof zur kirchenrechtlichen Inkraftsetzung zugeleitet werden.

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