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FRANKFURT, 26.09.2018

Der nächste Schritt zum Ökumenischen Kirchentag 2021

Ein großes ökumenisches Ereignis wirft seine Schatten voraus: In Frankfurt wurde der Verein zur Vorbereitung des ÖKT gegründet.

Noch sind knapp drei Jahre Zeit, aber der Ökumenische Kirchentag 2021 (ÖKT) in Frankfurt wirft schon seine Schatten voraus. Am Mittwoch, 26. September, haben katholische und evangelische Kirche im Frankfurter Rathaus Römer im Beisein von Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker einen Verein gegründet, der für die rechtliche, finanzielle und organisatorische Vorbereitung des 3. Ökumenischen Kirchentags 2021 verantwortlich ist.

Der Verein trägt den Namen "3. Ökumenischer Kirchentag Frankfurt 2021 e.V.". Zu Vorsitzenden der Mitgliederversammlung wurden der Katholik Bernd Heidenreich und der Protestant Rudolf Kriszeleit (beide aus Frankfurt) gewählt. Gründungsmitglieder des Vereins sind außerdem Andreas Barner (Ingelheim), Gabriele Bartsch (Stuttgart), Susanne Dröge (Berlin), Renate Ehlers (Frankfurt), Peter Frankenberg (Ilvesheim), Julia Helmke (Hannover), Michael Refflinghaus (Alsfeld), Generalvikar Wolfgang Rösch (Limburg), Enrico Triebel (Potsdam), Stefan Vesper (Bad Honnef), Theo Wieder (Frankenthal) und Barbara Wieland (Frankfurt).

Die Ökumenischen Kirchentage werden vom Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEKT) und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) veranstaltet. Gastgeber sind die jeweilige Landeskirche und das Bistum, zu denen der Austragungsort gehört. In Frankfurt sind das die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN/Darmstadt) und das Bistum Limburg.

Im Dezember 2018 folgt der nächste organisatorische Schritt, wenn beide Gastgeber ein gemeinsames Präsidium gründen, das für die inhaltliche Vorbereitung und Durchführung des ÖKT zuständig ist.

 

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