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03 Dezember

Das Erinnern lebendig halten

Ort Frankfurt am Main
Veranstaltungsort Fritz-Bauer-Institut, Norbert-Wollheim-Platz 1
Datum
Uhrzeit 18:15h

Das Erinnern lebendig halten

Die Limburger Zeitzeugenwoche 2025 lädt am Mittwoch, 03. Dezember 2025, zu einer Gesprächsrunde mit dem Holocaust-Überlebenden Boris Zabarko ein.

Er überlebte als Kind das Ghetto von Scharhorod in der heutigen Ukraine. Trotz der schmerzhaften Erinnerungen an diese Zeit spricht Zabarko öffentlich über seine Erfahrungen, um aufzuklären und das Erinnern lebendig zu halten.

Die Gesprächsrunde beginnt um 18:15 Uhr im Fritz-Bauer-Institut in Frankfurt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Die Veranstaltung ist Teil der Limburger Zeitzeugenwoche 2025, bei der neben vier öffentlichen Begegnungen auch mehr als 1.200 Schülerinnen und Schüler auf zehn Zeitzeugen der NS-Zeit treffen werden.

Möglich gemacht wird die Veranstaltung vom Projekt „Zeitzeugen“ im Bistum Limburg. Dieses existiert seit 2021 und hat das Ziel, Aufklärung über den Holocaust in allen Schulformen zu fördern. Dazu führt es regelmäßig Schulklassen mit Erst- und Zweitzeugen des Holocausts zusammen.

Veranstalter

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