30.08.2011
Diözese gratuliert engagierten Seelsorgern
LIMBURG. Im September feiern zwei verdiente Seelsorger im Bistum Limburg einen runden Geburtstag. Die Diözese gratuliert und wünscht ihnen Gottes Segen:
Pfarrer i. R. Johannes Hubrich feiert am 6. September 2011 seinen 85. Geburtstag. Der Jubilar wurde am 3. Oktober 1954 im Hohen Dom zu Limburg zum Priester geweiht. Danach wirkte er bis 1963 als Kaplan in Höhn-Schönberg, Frankfurt-Bornheim und Königstein. Im Juli 1963 wurde er Pfarrer in Salz. Insgesamt 19 Jahre wirkte er in der Westerwaldgemeinde als Seelsorger. Von 1971 bis Juli 1982 war er Dekan des Dekanates Meudt. Im August 1982 übernahm er die Gemeinde in Wiesbaden-Frauenstein und drei Jahre später wurde er mit der Seelsorge in Selters-Haintchen beauftragt. Seit Oktober 1989 ist Pfarrer Johannes Hubrich im Ruhestand.
Am 25. September feiert Pfarrer i.R. Rolf Kaifer seinen 70. Geburtstag. Der Seelsorger stammt aus Koblenz und wurde am 8. Dezember 1967 in Limburg zum Priester geweiht. Zunächst wirkte er als Seelsorgepraktikant in Oberursel und trat am 1. September 1968 seine erste Stelle als Kaplan in der Domgemeinde zu Wetzlar an. Im März 1971 wurde er Bezirksvikar und Jugendpfarrer im Bezirk Hochtaunus. Pfarrer Rolf Kaifer übernahm am 1. Dezember 1973 die Pfarrei der St. Gallus-Gemeinde in Flörsheim. Ab November 1976 leitete er auch die Gemeinde St. Josef in Flörsheim. Von März 1979 bis Juli 1981 war Rolf Kaifer stellvertretender Dekan im Dekanat Flörsheim und von August 1981 bis September 1997 übernahm er das Amt des Bezirksdekans im Main-Taunus. Im Oktober 1997 übernahm der Seelsorger die Pfarreien St. Mauritius in Frankfurt-Schwanheim und St. Johannes in Frankfurt-Goldstein. Von November 1999 bis zu seinem Ruhestand im September 2010 war Pfarrer Kaifer Dekan im Dekanat Frankfurt-Süd und engagierte sich seit Juli 2000 als Priesterlicher Leiter im Pastoralen Raum Frankfurt-Südwest.
Bereits am 13. August feierte Pfarrer Winfried Debus seinen 75. Geburtstag. Der gebürtige Wiesbadener wurde 1961 in Limburg zum Priester geweiht und war zunächst Kaplan in Nastätten, Höhr-Grenzhausen und Bad Ems. Im Jahr 1972 wurde er Pfarrer in Katzenelnbogen und wechselte im Dezember1978 nach Taunusstein-Wehen. Im Februar 1987 übernahm er als Pfarrer die Seelsorge in Niedernhausen und Oberjosbach. Seit Januar 2000 ist Pfarrer Debus Priesterlicher Leiter im Pastoralen Raum Niedernhausen / Idsteiner Land. Am 16. September 2011 tritt der Seelsorger in den Ruhestand. (StS)