24.10.2011
Zum schweren Erdbeben im Osten der Türkei
LIMBURG. Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst zeigt sich bestürzt von dem Unglück, dass das schwere Erdbeben in der Türkei über viele Menschen gebracht hat. Wörtlich sagte er: „Den von dem schweren Erdbeben im Osten der Türkei betroffenen Menschen gilt unser tiefes Mitgefühl und unser Gebet. Wir hoffen, dass möglichst viele Menschen unter den Trümmern gerettet und die in Sicherheit gebrachten Menschen umgehend versorgt werden können. Unser Gebet gilt allen, die auf Rettung hoffen und ihren Angehörigen, die in diesen Stunden Sorge und Verzweiflung erfahren. Unser Gebet gilt ebenso all jenen, die unter den Trümmern umgekommen sind und allen, die um geliebte Menschen trauern. Über die vielen Menschen mit türkischen Wurzeln, die in Deutschland leben, sind wir besonders mit der Türkei verbunden. Wir nehmen teil an der Situation unserer Mitmenschen, die sich um Verwandte und Freunde in der vom Erdbeben betroffenen Region sorgen und an ihrer Trauer.“ (pa)