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11.11.2013

Spenden für Katastrophenopfer

Weihbischof und Generalvikar schreiben Philippinischer Gemeinde

LIMBURG - Bestürzt haben die Katholiken im Bistum Limburg auf die Verwüstung reagiert, die der Taifun "Haiyan/Yolanda" auf den Philippinen angerichtet hat. "Unser Mitgefühl und unsere Sympathie gelten unseren Schwestern und Brüdern auf den Philippinen", schreibt Weihbischof Dr. Thomas Löhr in einem Brief an den Pfarrer der Philippinischen Gemeinde in Frankfurt. Auch im Namen von Generalvikar Wolfgang Rösch sprach der Weihbischof der Gemeinde Trost und Unterstützung angesichts der Not und des Leides zu. Der besondere Trost und das Gebet gelte jedem und jeder, die Angehörige und Freunde durch die Katastrophe verloren haben oder noch in Ungewissheit leben. "Im Vertrauen auf Gott beten wir darum, dass die Liebe und Güte Gottes all jenen helfe, die derzeit keinen Hoffnungsschimmer erkennen können. Gott der Allmächtige möge jenen Kraft geben, die durch die Katastrophe hart geprüft werden und ihnen seinen Segen schenken", so Löhr.

Das Bistum Limburg schließt sich dem Spendenaufruf der Deutschen Bischofskonferenz, Caritas International und Misereor an. "Wir müssen sofort helfen. Deshalb bitte ich um sichtbare Unterstützung für die Opfer auf den Philippinen", so Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz.

Spenden sind ab sofort möglich: Caritas international, Konto-Nummer 202, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, BLZ 66020500, Stichwort: Nothilfe Taifun.

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