LIMBURG, 01.12.2020
Anlass zum Feiern im Dezember
Geburtstag
Pfarrer i.R. Rainer Petrak feiert am 10. Dezember seinen 80. Geburtstag. Geboren 1940 in Gablonz/CSSR, empfing er die Priesterweihe 1969 in Karlsruhe. Von August 1971 bis Ende Juli 1973 war er Bildungsreferent für den Bezirk Rheingau, zum 1. August 1973 wurde er Kaplan in Wiesbaden. Hier übernahm er die Aufgaben der überpfarrlichen Familienseelsorge und war Subsidiar in Wiesbaden-Dotzheim. Von Juni 1974 bis Ende August 1975 war Petrak Pfarrverwalter in St. Andreas in Wiesbaden, bevor er von September 1975 bis Ende Juli 1976 Pfarrverwalter in Niederelbert und von Januar bis Juli 1976 in Oberelbert wurde. In Frankfurt-Fechenheim war Petrak Pfarrer von November 1976 bis Ende August 2004. In dieser Zeit war er auch von 1987 bis 1994 stellvertretender Dekan und anschließend bis 2002 Dekan des Dekanats Frankfurt am Main-Ost. Zum 1. September 2004 trat Pfarrer Petrak in den Ruhestand ein.
Diamantene Priesterjubiläen, Weihedatum 8. Dezember 1960
Der Priester Prof. Dr. Gerhard Lohfink wurde 1934 geboren und empfing seine Priesterweihe 1960 in Limburg. Der gebürtige Frankfurter bewerkstelligte in 1961 sein Seelsorge-Praktikum in Frankfurt und arbeitete anschließend bis 1963 als Kaplan in St. Ursula in Oberursel. Von April 1963 bis in den April des nächsten Jahres war er Schulpfarrer in Frankfurt am Main. Anschließend promovierte und habilitierte Lohfink an der Universität Würzburg. Als Professor arbeitete er an der Universität in Tübingen zwischen Oktober 1973 bis Juli 1987. Gleichzeitig wirkte er dort auch im Wissenschaftlichen Rat. Ab 1987 bis zu seinem Ruhestand 1999 war er Teil der Priestergemeinschaft im Dienst an Integrierten Gemeinden.
Pfarrer i.R. Klaus Schmidt wurde am 25. November 1935 in Limburg geboren und feiert diesen Monat diamantenes Priesterjubiläum. Nach seiner Weihe am 8. Dezember 1960 im Hohen Dom zu Limburg, arbeitete er als Praktikant in der Seelsorge in Wiesbaden-Dotzheim. 1961 wurde er dort auch als Kaplan eingesetzt. Als Kaplan wirkte er auch in Johannisberg, Rüdesheim, Frankfurt-Höchst, Schloßborn und später wieder in Wiesbaden. Von 1969 bis 1975 begleitete er die Gemeinde Nistertal als Pfarrer. Im Dekanat Marienberg war er zwischen 1971 und 1975 als Dekan beschäftigt. In seinem Lebenslauf sind auch drei Amtszeiten als Dekan und drei als Stellvertreter in Idstein zwischen 1975 und 2005 zu vermerken. Außerdem arbeitete er als leitender Priester in Waldems-Esch und als Leiter für PR im Idsteiner Land. Die längste Amtszeit hatte Klaus Schmidt als Pfarrer der Gemeinde Sankt Martin in Idstein. 30 Jahre, von 1975 bis zu seinem Ruhestand 2005, war er dort eingesetzt.
Auch Dompfarrer i. R. Karl Hubert Wagner empfing am 8. Dezember vor 60 Jahren im Limburger Dom die Priesterweihe. Zum Neupriester-Praktikum wurde er nach Frankfurt-Zeilsheim gesandt und trat 1961 eine Stelle als Kaplan in Bad Homburg-Kirdorf an. Zwischen 1964 und 1968 arbeitete er als Kaplan in Frankfurt, bevor er als Pfarrer in Schönberg im Westerwald berufen wurde. Dort arbeitete er bis 1981. Im Jahr 1980 bekleidete er für zwei Monate das Amt des Pfarrverwalters in Bad Marienberg und Mörlen. Mit einer zweimonatigen Unterbrechung war Wagner zwischen 1971 bis 1979 stellvertretender Dekan im Dekanat Marienberg und von 1972 bis 1986 Bezirksdekan im Westerwald. Anschließend übernahm er die Leitung des Dezernats Grundseelsorge bis 1997. Karl Wagner wurde am 1. Januar 1988 Mitglied des Domkapitels. In Balduinstein übernahm er 1993 zunächst die Leitung der Seelsorge und 1995 wurde er als Leitender Priester eingesetzt. Im Mai des Jahres 1997 wurde er zum Dompfarrer im Georgsdom ernannt und arbeitete dort bis zu seinem Ruhestand. Ab 2000 war er Leitender Priester der Gemeinde St. Hildegard in Limburg und vier Jahre später auch Pfarrverwalter. 2005 ging Pfarrer Wagner in den Ruhestand.
Pfarrer i.R. Hans-Josef Wüst feiert am 8. Dezember sein 60. Priesterjubiläum. Er wurde am 11. April 1935 in Hausen im Westerwald geboren. Sein Seelsorgepraktikum absolvierte er von Januar bis Februar 1961 beim Jugendamt Limburg und in Niederelbert. Von April 1961 bis Juni 1964 war er Kaplan in Wirges und anschließend bis Ende April 1968 in Frankfurt-Fechenheim. Eine Beurlaubung für den Seelsorgedienst führte ihn von Mai 1968 bis Juli 1981 in die Erzdiözese San Salvador/Bahia in Brasilien. Von September 1981 bis August 1982 war Wüst vic. coop in Eschborn. Seit 1. Januar 1983 ist Wüst im geistlichen Beirat von PAX Christi. Im August 1982 übernahm er die Pfarrstelle in Maria Hilf in Frankfurt. Hier wirkte er bis Ende August 2005. Zusätzlich war Wüst von Januar 1995 bis Ende Dezember 1999 Dekan des Dekanats Frankfurt-Dom, im Februar 1999 übernahm er als Leiter die Seelsorge in der JVA Frankfurt II. Zusätzlich wurde er von Januar 2000 bis Ende August 2005 Priesterlicher Leiter des Pastoralen Raumes Gallus und war Pfarrverwalter in St. Gallus/Frankfurt-Nord. Dem Dekanat Frankfurt-Mitte stand er von März 2000 bis zum Erreichen der Altersgrenze im April 2003 vor. Am 1. September 2005 trat er in den Ruhestand ein. Über seinen Ruhestand hinaus war er von Januar bis Ende August 2011 Pfarrverwalter in St. Pius in Frankfurt.
Pater Prof. Dr. Dr. Friedhelm Jürgensmeier feiert am 8. Dezember ebenfalls sein 60. Priesterjubiläum. Er trat 1955 in den Orden der Missionare von der Heiligen Familie ein und studierte im Kloster Ravengiersburg und in Rom. Bischof Wilhelm Kempf weihte ihn 1960 im Limburger Dom zum Priester. 1967 wurde er an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom promoviert. Ab 1967 war er zunächst wissenschaftlicher Assistent an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität in Mainz. Dort habilitierte sich Jürgensmeier 1973. Das Institut für Mainzer Kirchengeschichte initiierte er und leitete dies ab 1980 bis 2013. Er gab unter anderem die Reihe "Beiträge zur Mainzer Kirchengeschichte" heraus. Von 1983 bis 2001 war er Inhaber des Lehrstuhls für Historische Theologie: Kirchengeschichte am Gemeinsamen Fachbereich Katholische Theologie der Universität Osnabrück. Zudem ist Jürgensmeier Mitglied der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte und der Bayerischen Benediktinerakademie.
Goldene Priesterjubiläen, Weihedatum 8. Dezember 1970
Pfarrer Otmar Endlein wurde am 8. Dezember 1970 in Limburg zum Priester geweiht. Otmar Endlein, geboren 1944 in Ruppach-Goldhausen, war zunächst für kurze Zeit als Seelsorgepraktikant in Schönberg im Westerwald tätig, bevor er von 1971 bis 1975 als Kaplan nach Frankfurt-Zeilsheim wechselte. Danach folgte bis Ende September 1976 eine Kaplanszeit im Dom in Wetzlar. Von Oktober 1976 bis September 2007 war er als Pfarrer in Hattersheim-Eddersheim tätig, von September 1980 bis Ende September 1999 zusätzlich für Hattersheim-Okriftel. Weiterhin war Pfarrer Endlein 1985 für drei Monate Pfarrverwalter in Flörsheim-Wicker und vom 1. Januar 1990 bis Ende Dezember 1994 stellvertretender Dekan im Dekanat Flörsheim. Seit Oktober 2007 arbeitet Otmar Endlein als Priesterlicher Mitarbeiter im pastoralen Raum Bad Camberg, der seit dem 1. Januar 2012 zur Pfarrei neuen Typs Bad Camberg, St. Peter und Paul, gehört. Zum 31. Dezember 2019 trat er in den Ruhestand ein.
Auch Pfarrer i.R. Ludwig Janzen feiert in diesem Dezember sein goldenes Jubiläum. 50 Jahre sind seit der Weihe vergangen. Er wurde 1944 in Wiesbaden-Dotzheim geboren. Zunächst arbeitete er von Januar bis Ende August 1971 als Seelsorgepraktikant in Frankfurt-Höchst. Danach wirkte er bis zum 14. August 1973 als Kaplan in Eltville, anschließend bis Ende Juli 1975 in Hofheim. Auch im Kirchort Allerheiligen im Frankfurter Ostend war er von August 1975 bis Ende September 1978 als Kaplan tätig. Dort arbeitete er von Juli bis August 1978 zusätzlich als Pfarrverwalter. Vom 1. Mai 1979 bis zum 24. Mai 1985 betreute Janzen als Pfarrer die Gemeinde in Katzenelnbogen, Pohl und Zollhaus und daraufhin bis zum 28. Februar 1998 die Gemeinden in Braunfels und Leun. Daneben war er zehn Jahre, bis 1995, Pfarrverwalter in Heidenrod-Laufenselden. Von März 1998 bis Ende Januar 2004 war Janzen als Pfarrer in Kronberg tätig. Außerdem betreute er als stellvertretender Dekan vom 31. Januar 1980 bis zum 24. Mai 1985 zunächst das Dekanat Limburg-Diez. Vom 1. Januar 1995 bis zum 28. Februar 1998 war er dann Dekan des Dekanats Wetzlar und vom 1. Mai 2001 bis zum 31. Januar 2004 stellvertretender Dekan in Königstein. Ab dem 1. Februar 2005 war Pfarrer Janzen zudem stellvertretender Dekan des Dekanats Frankfurt-Ost. Weiterhin übernahm er von Anfang 2000 bis Ende Januar 2004 die Rolle des Priesterlichen Leiters im pastoralen Raum Kronberg und vom 1. November 2005 bis Ende Dezember 2011 im pastoralen Raum Frankfurt-Ost. Zudem verwaltete er ab dem 9. September 2009 die Italienische Katholische Gemeinde in Frankfurt. Ab Februar 2004 war Janzen als Pfarrer für die Gemeinde Hl. Geist in Frankfurt-Riederwald und ab September 2004 zusätzlich für die Gemeinde Herz Jesu in Frankfurt-Fechenheim zuständig. Diese Ämter übte er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand, am 1. September 2014, aus.
Die Priesterweihe von Pfarrer i.R. Dieter Lippert, geboren am 17. Oktober 1945 in Oberelbert, jährt sich dieses Jahr ebenfalls zum 50. Mal. Die Priesterweihe empfing er am 8. Dezember 1970 im Limburger Dom. Es folgte ein Seelsorgepraktikum von Januar bis Ende August 1971 in St. Andreas in Wiesbaden. Als Kaplan war Lippert anschließend bis September 1973 im Wetzlarer Dom sowie von Oktober 1973 bis Ende Juli 1975 in Montabaur tätig. Von August 1975 bis Ende Juli 1981 war er Jugendpfarrer und Bezirksvikar im Bezirk Westerwald, bevor er von August 1981 bis Ende September 1993 als Pfarrer in Personalunion in Höhn-Schönberg sowie ab August 1982 als Pfarrer in Höhn und Nistertal wirkte. Darauffolgend übernahm Lippert im Oktober 1993 die Pfarrstelle in Hadamar-Niederzeuzheim und war zusätzlich bis Ende August 1995 Leiter der Seelsorge in Hadamar-Oberweyer, Oberzeuzheim und Steinbach, wo er anschließend bis Ende November 2010 als Leitender Priester tätig war. Er war zudem von 2000 bis Ende November 2010 Priesterlicher Leiter des Pastoralen Raumes Hadamar. Von Oktober 1995 bis Ende September 2010 übte er zusätzlich das Amt des Bezirksdekans im Bezirk Limburg aus. Unter Beibehaltung seiner bisherigen Tätigkeiten übernahm Lippert im September 1997 die Stelle des Leitenden Priesters in St. Bartholomäus in Ahlbach; im September 2005 wurde er für einen Monat zum Pfarrverwalter von St. Maximinius in Niederbrechen, Sieben Brüder in Oberbrechen, St. Georg in Werschau und St. Marien in Hünfelden-Kirberg bestellt. Zuletzt war er fünf Jahre lang, von November 2005 bis Ende November 2010, Priesterlicher Leiter des Pastoralen Raums Hadamar sowie ab Dezember 2009 Pfarrverwalter in St. Leonhard in Hadamar-Oberweyer. Zum 1. Dezember 2010 trat er in den Ruhestand. Pfarrer Lippert ist seit Juli 2015 Kirchenrektor der Kirche in Gackenbach-Kirchähr.
Ordinariatsrat Monsignore Michael Metzler wurde am 30. August 1945 in Frankfurt-Unterliederbach geboren. 1970 wurde er in Limburg zum Priester geweiht. Als Seelsorge-Praktikant war Metzler von Januar 1971 bis Ende Oktober 1972 in Flörsheim tätig, anschließend war er bis Ende März 1975 Kaplan in St. Bernhard in Frankfurt. Mit Anfang 30 wurde er Bezirksvikar und Jugendpfarrer im Kirchenbezirk Limburg. Von 1980 an war er Diözesanjugendpfarrer und leitete das Dezernat Jugend im Bischöflichen Ordinariat. Für diese Zeit wurde er auch zum Präses des Bundes der Deutschen katholischen Jugend (BDKJ) im Bistum Limburg gewählt. Ende 1986 wechselte er schließlich nach Frankfurt-Bornheim, wo er bis September 2016 als Pfarrer tätig war. Zusätzlich zu dieser Tätigkeit war er mehr als elf Jahre, von 2002 bis Ende 2013, Dekan des Dekanats Frankfurt-Ost. Außerdem war er von 2004 bis 2009 und 2011 bis 2016 Ständiger Vertreter des Stadtdekans und Bischöflichen Kommissars für Frankfurt, und von Juni 2009 bis August 2010 kommissarischer Stadtdekan und bischöflicher Kommissar in Frankfurt. Seit Mai 2010 war Monsignore Metzler Vorstandsvorsitzender des Caritasverbands der Diözese Limburg. Bereits seit 1995 war er Mitglied im Vorstand. 2010 wurde er zum Ordinariatsrat ernannt. 2011 bekam Metzler den päpstlichen Ehrentitel Monsignore verliehen. Zwischen 2012 und 2016 war er zusätzlich zu seiner Aufgabe als Vorsitzender des Caritasverbands als priesterlicher Leiter tätig, in dem Prozess der Pfarreiwerdung der sechs Pfarreien des Dekanats Frankfurt-Ost zur „Pfarrei Neuen Typs“, St. Josef-Frankfurt. Zum 1. September 2020 tratt Pfarrer Metzler in den Ruhestand.
Auch Pater Dr. Eckhard Bieger SJ wurde am 8. Dezember 1970 zum Priester im Limburger Dom geweiht und feiert dieses Jahr das Goldene Priesterjubiläum. Bereits 1959 trat Bieger in den Jesuitenorden ein. Er war lange Jahre Beauftragter der Deutschen Bischöfe für das ZDF und leitete das Medienstudienprogramm der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen.
40-jährige Priesterjubiläen, Weihedatum 06. Dezember 1980
Priesterweihe im Hohen Dom zu Limburg am 6. Dezember 1980 liegt 40 Jahre zurück. Deshalb feiert Pfarrer i.R. Karl-Heinz Diehl aus Duisburg-Hamborn dieses Jahr sein Jubiläum. 1981 begann er in Niedernhausen als Neupriesterlicher Praktikant. Als Kaplan arbeitete er vom Sommer 1981 bis 1984 in Königstein-Falkenstein und Königstein-Schneidhain, anschließend auch in Elz. Bis 1988 war er als Spiritual im Konvikt in Hadamar tätig. Die Tätigkeit löste seine Ausbildung beim Deutschlandfunk in Köln ab, die er ein Jahr später erfolgreich abschloss. Die Ausbildung qualifizierte ihn zum Diözesanbeauftragten für Hörfunkarbeit im Hessischen Rundfunk in 1991 und von 2003 bis 2004 war Pfarrer Diehl Leiter der Sendearbeitsgemeinschaft Rundfunk und Fernsehen beim HR. Zwischen 1989 und 2005 begleitete er die Gemeinde St. Albert in Frankfurt als Pfarrer. Das Amt des Pfarrers für die Gemeinden St. Anna-St. Raphael in Frankfurt-Hausen, Christ-König in Frankfurt-Praunheim und für St. Antonius in Frankfurt-Rödelheim bekleidete er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2015. Die letzte Station seines Arbeitsweges war das Amt des Kooperators im Pastoralen Raum Westfrankfurt, das er am 30. September 2015 niederlegte.
Pfarrer Rainer Frisch wurde am 2. August 1948 in Homburg an der Saar geboren und am 6. Dezember 1980 im Hohen Dom zu Limburg zum Priester geweiht. Vom 1. Januar 1981 bis zum 31. Juli 1981 war er Neupriesterlicher Praktikant in der Gemeinde St. Bonifatius in Wiesbaden. Vom 1. August bis zum 31. Januar 1985 wirkte er als Kaplan in der Domgemeinde in Frankfurt und übernahm dort vom 1. Oktober 1982 bis zum 13. November 1982 die Verwaltung. Am 1. Februar 1985 wechselte Frisch als Pfarrer in die Gemeinde St. Michael in Wehrheim und bekleidete dieses Amt bis zum 30. September 1992. In der Zeit vom 1. Januar 1988 bis zum 30. September 1992 war er zudem Pfarrer in Neu-Anspach in der Gemeinde St. Marien und vom 1. Oktober 1990 bis zum 30. September 1992 Bezirksdekan des Bezirks Hochtaunus. Vom 1. Oktober 1992 bis zum 31. August 2001 begleitete Frisch die Studenten als Hochschulpfarrer der Katholischen Hochschulgemeinde in Frankfurt. Nach einem halben Jahr Sabbatzeit wurde Frisch am 15. Februar 2002 Leiter der Katholischen Seelsorge an den Dr. Horst Schmidt-Kliniken und der Asklepios/ Paulinenklinik in Wiesbaden. Am 1. Juli 2006 wechselte er nach Frankfurt und wurde dort Klinikpfarrer und Leiter der Seelsorge an den Universitätskliniken. Am 1. September 2013 trat er in den Ruhestand ein.