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WIESBADEN, 04.06.2020

Katholiken haben neue Vertretung

Die rund 52000 Wiesbadener Katholiken haben eine neue Vertretung gegenüber Politik und Öffentlichkeit: Peter-Felix Ruelius ist neuer Vorsitzender der Stadtversammlung.

Die rund 52.000 Katholiken in Wiesbaden haben eine neue Vertretung gegenüber Politik und Öffentlichkeit: In der konstituierenden Sitzung der Stadtversammlung der Wiesbadener Katholiken haben die Delegierten den Theologen Peter-Felix Ruelius für die kommenden vier Jahre zu ihrem Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertreterin ist die Journalistin Christina Kahlen-Pappas. Beide kommen aus der Pfarrei St. Peter und Paul. Ruelius tritt damit die Nachfolge von Wolfgang Scholl an, der in der zurück liegenden Wahlperiode den Vorsitz inne hatte.

Dr. Peter-Felix Ruelius, geboren 1964, leitet den Zentralbereich Christliche Unternehmenskultur und Ethik bei der BBT-Gruppe (Barmherzige Brüder Trier e.V.). Als Supervisor und Coach begleitet er Menschen in ihren beruflichen Herausforderungen. Vorher war er fünfzehn Jahre Religionslehrer in Fulda und arbeitete mehrere Jahre in der Lehrerfortbildung.

Weitere Mitglieder im Vorstand der Stadtversammlung sind Andreas Gref (St. Bonifatius) und Dr. Detlev Dietz (St. Birgid). 

Die Stadtversammlung ist die synodal gewählte Vertretung der Katholiken in Wiesbaden. Aus den 23 Kirchorten der Wiesbadener Pfarreien St. Bonifatius, St. Birgid und St. Peter und Paul wird je ein Vertreter in die Stadtversammlung entsendet, außerdem sind die muttersprachlichen Gemeinden, katholische Verbände und Einrichtungen in dem Gremium vertreten.

Mitglieder der 14. Stadtversammlung

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