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LIMBURG, 10.11.2020

Lebensweg mit Gott

Drei Priester aus dem Bistum feiern im November Geburtstag.

Drei Priester aus dem Bistum feiern im November ihre Geburtstage.

Pater Joseph Pottathuparambil CMI feiert am 15. November seinen 75. Geburtstag. Geboren wurde er 1945 in Nadavaramba in Südindien und empfing am 18. Dezember 1972 die Priesterweihe in Ernakulam, ebenfalls Südindien. Seit 2015 fungiert er als Altenheimseelsorger im Antoniusheim in Wiesbaden, zuvor war er lange Zeit im Bistum Würzburg beschäftigt. In Wiesbaden leistet er auch priesterliche Mitarbeit als Vertretung in den Horst-Schmidt-Kliniken. Im Dezember 2015 erhielt er die Aufgabe des rector ecclesiae im Antoniusheim. Zudem hat Pater Pottathuparambil seit 2015 die Beichtbefugnis.

Pfarrer i.R. Klaus Schmidt wurde am 25. November 1935 in Limburg geboren und feiert diesen Monat seinen 85. Geburtstag. Nach seiner Priesterweihe am 8. Dezember 1960 im Hohen Dom zu Limburg, arbeitete er als Praktikant in der Seelsorge in Wiesbaden-Dotzheim. 1961 wurde er dort auch als Kaplan eingesetzt. Als Kaplan wirkte er auch in Johannisberg, Rüdesheim, Frankfurt-Höchst, Schloßborn und später wieder in Wiesbaden. Von 1969 bis 1975 begleitete er die Gemeinde Nistertal als Pfarrer. Im Dekanat Marienberg war er zwischen 1971 und 1975 als Dekan beschäftigt. In seinem Lebenslauf sind auch drei Amtszeiten als Dekan und drei als Stellvertreter in Idstein zwischen 1975 und 2005 zu vermerken. Außerdem arbeitete er als leitender Priester in Waldems-Esch und als Leiter für PR im Idsteiner Land. Die längste Amtszeit hatte Klaus Schmidt als Pfarrer der Gemeinde Sankt Martin in Idstein. 30 Jahre, von 1975 bis zu seinem Ruhestand 2005, war er dort eingesetzt.

Pfarrer i.R. Karl-Heinz Diehl aus Duisburg-Hamborn wird am 29. November 70 Jahre alt. Seine Priesterweihe im Hohen Dom zu Limburg am 6. Dezember 1980 liegt dieses Jahr 40 Jahre zurück. 1981 begann er in Niedernhausen als neupriesterlicher Praktikant. Als Kaplan arbeitete er vom Sommer 1981 bis 1984 in Königstein-Falkenstein und Königstein-Schneidhain, anschließend auch in Elz. Bis 1988 war er als Spiritual im Konvikt in Hadamar tätig. Die Tätigkeit löste seine Ausbildung beim Deutschlandfunk in Köln ab, die er ein Jahr später erfolgreich abschloss. Die Ausbildung qualifizierte ihn zum Diözesanbeauftragten für Hörfunkarbeit im Hessischen Rundfunk in 1991 und von 2003 bis 2004 war Pfarrer Diehl Leiter der Sendearbeitsgemeinschaft Rundfunk und Fernsehen beim HR. Zwischen 1989 und 2005 begleitete er die Gemeinde St. Albert in Frankfurt als Pfarrer. Das Amt des Pfarrers für die Gemeinden St. Anna – St. Raphael in Frankfurt-Hausen, Christ-König in Frankfurt-Praunheim und für St. Antonius in Frankfurt-Rödelheim hatte er bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2015 inne. Die letzte Station seines Arbeitsweges war das Amt des Kooperators im pastoralen Raum Westfrankfurt, das er am 30. September 2015 niederlegte.

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