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LIMBURG, 14.12.2023

Die Ziele des Trafos fest im Blick

Das Bistumsteam hat sich zum Jahresende mit den Zielen des Transformationsprozesses befasst und sich einer kritischen Bestandsaufnahme gestellt.

Zum Jahresende hat sich das Bistumsteam am Dienstag, 12. Dezember, mit den 19 Zielen des Transformationsprozesses befasst. Das höchste kuriale Gremium des Bistums hat sich dabei auf die Themen und Herausforderungen fokussiert, die es auf seinem Klausurtag Ende Januar vertieft bearbeiten wird. Bei den Themen geht es um Zuordnungen und Aushandlungen in den Bereichen, um strategische und finanzielle Fragen, um den Zeitplan und um Fragen des Wirkungscontrollings und der Kulturentwicklung. Das Bistumsteam nutzte die Gelegenheit, um die Leitung des Projektmanagementoffice (PMO) Alexandra Schmitz und Johannes Weuthen zu verabschieden und ihnen für ihr großes Engagement im Trafo zu danken. „Sie haben in der Umsetzungsphase unseres Trafos, die aktuell läuft, eine wichtige Lotsenfunktion wahrgenommen. Sie haben uns durch diesen hochkomplexen und sehr anspruchsvollen Prozess navigiert. Das war nicht immer ein Vergnügen. Sie haben sich dem aber gestellt und die Zukunft unseres Bistums entscheidend mitgestaltet“, sagte Bischof Dr. Georg Bätzing. Nun gelte es, an der Kulturveränderung weiterzuarbeiten zu der neben Fragen der Organisation, auch Fragen der Struktur und der Rechtskonformität gehören. „Diesen Weg werden wir weitergehen“, so Bätzing.

Intensiv hat sich das Bistumsteam auch mit der Aufbaustruktur des Leistungsbereichs Pastoral und Bildung sowie des Leistungsbereichs Ressourcen und Infrastruktur auseinandergesetzt. Dabei wurde insbesondere die Ebene der Fachbereiche in den Blick genommen. Eine abschließende Entscheidung steht noch aus. Wenn die Entscheidung getroffen ist, wird eine detaillierte Kommunikation an die Mitarbeitenden in den Bereichen und im gesamten Bischöflichen Ordinariat erfolgen.

Ein weiteres Beratungsthema war die Bauliste 2024. Mit Blick auf das Bistumsstatut (§2, Abs. 16) hat das Bistumsteam die Aufgabe, über diese Aufstellung zu entscheiden, was mit großer Mehrheit erfolgt ist. Wie in den Jahren zuvor liegt der Erstellung der Bauliste 2024 ein modifiziertes Priorisierungsverfahren und eine Gesamtkostenbetrachtung zugrunde. Die Bauliste wird nun in den kurieninternen und beispruchsberechtigten Gremien weiter beraten.

Das Bistumsteam kommt am 16. Januar 2024 zur 20. Arbeitssitzung zusammen.  

Stephan Schnelle

Pressesprecher

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