Suchwort eingeben

LIMBURG, 11.04.2023

Energie sparen und Ressourcen schonen

Der Winter stand im Zeichen der Energiekrise. Das Bischöfliche Ordinariat zieht Bilanz, wie viel Energie eingespart werden konnte.

Arbeiten bei 19 Grad Celsius, den Aufzug weniger benutzen, darauf achten, dass das Licht ausgeschaltet ist: Damit und mit vielen weiteren Maßnahmen hat das Bischöfliche Ordinariat des Bistums Limburg weniger Energie verbraucht.

„Allein durch die vollständige Abschaltung der Heizung in Teilen des Gebäudes am Roßmarkt 12 haben wir mehr als 6.000 Kubikmeter Gas eingespart“, erklärt Barbara Reutelsterz von der Stabsstelle Nachhaltigkeit und kulturelle Vielfalt. „So haben wir nicht nur in wirtschaftlicher, sondern auch in ökologischer Hinsicht Ressourcen gespart“, so Reutelsterz weiter. Die Mitarbeitenden bekamen statt ihren Büros im Roßmarkt 12 Arbeitsplätze im Gebäude am Roßmarkt 4 zur Verfügung gestellt und so wurde der vorhandene Platz effektiver genutzt. Zudem gab es weiterhin die Möglichkeit des mobilen Arbeitens.  

Brief an die Mitarbeitenden

Auch in weiteren Gebäuden des Ordinariates, Roßmarkt 10 und Roßmarkt 21, konnten Strom und Gas eingespart werden. In einem Brief wendete sich Generalvikar Wolfgang Rösch an alle Mitarbeitenden: „Die Auswertung zeigt: Der eingeschlagene Weg ist richtig und war erfolgreich. Bei allen, die dazu beigetragen haben, möchte ich mich hiermit ausdrücklich bedanken.“

Auch wenn die Energiesparverordnung des Bundes am Samstag, 15. April 2023, auslaufe, sei es weiterhin geboten, Energie einzusparen, da es um die Verringerung des CO2-Ausstoßes und damit den Erhalt des eigenen Lebensraumes für künftige Generationen gehe, so der Generalvikar.  

Zum Anfang der Seite springen